Murau

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Senioren Bezirk Murau kennen keine Langeweile

Viele Aktivitäten beim Seniorenbund im Bezirk.

Keine Langeweile kennen die rund 1.700 Mitglieder im ÖVP Seniorenbund, die von
14 Ortsgruppen bestens betreut werden. Der Bezirksverband zog letzte Woche im
Hotel Lercher bei der JHV Bilanz Uber das abgelaufene Vereinsjahr. Vor einem Jahr
wurde Josef Obergantschnig zum Bezirksobmann gewählt.

Der Bezirksvorstand hat ein erfolgreiches Vereinsjahr hinter sich, BO Josef Obergantschnig (7.v.r.) berichtete von vielen schönen Erlebnissen im Bezirk Murau.

Neben den zahlreichen Veranstaltungen, Festlichkeiten und vor allem gemeinsames
Feiern in den Ortsgruppen organisierte der Bezirksverband einige Veranstaltungen
wie ein Kegeln in Ranten, einen Ausflug in die Region Mittersill, eine
Sicherheitsolympiade in Oberwölz. Bei einem Computerkurs konnten die Senioren
Computerkenntnisse sich aneignen um auch die neuen Medien wie lnternet zu
bedienen. ln St. Blasen wurde das 40-jährige Bestehen der Ortsgruppe gefeiert.
Nachdem in St, Peter am Kammersberg ein Wechsel an der Führung bevorstand
wurde der bisherigen Obfrau Grete Debelak für ihre 13 Jahre Tätigkeit gedankt und
der künftige Obmann Peter Gänser in den Bezirksvorstand kooptiert.

Die OG St. Blasen bereitet, wie Obmann Hubert Kalcher mitteilte, für
September den diesjährigen Bezirkswandertag in St. Lambrecht vor.

 

 

Das Präsidium des Seniorenbundes Bezirk Murau, BO Josef Obergantschnig (Bildmitte),Bez. Kassierin Renate Peissl und Bez. SchriftführerJohann Perrnthaler.

Um die Sicherheit auf öffentlichen Straßen / Wegen zu verbessern wird in Murau eine
Sicherheitsolympiade veranstaltet. Bgm. Thomas Kalcher zeigte sich von den
zahlreichen Aktivitäten des Seniorenbundes in den Gemeinden und im Bezirk sehr
erfreut. Der Seníorenbund sei ein starkes Rückgrat in der ÖVP und hob die starke
Stimme von Manuela Khom für den Bezirk in Graz hervor. Der Bezirk Murau müsse
sich nach seinen Worten nach aussen stärker positionieren. Es gäbe sehr viel
Potential im Bezirk, wirtschaftlich stünde man gut da, mit 3,7%  Arbeitslosigkeit gebe
es beinahe Vollbeschäftigung, vielmehr können freie Arbeitsplätze nicht besetzt
werden. Um den Bezirk wirtschaftlich noch mehr zu stärken werde es eine engere
Zusammenarbeit mit dem Bezirk Murtal geben, wie es im Tourismus bereits gelebt
werde. Der jetzigen Seniorengeneration bescheinigte Thomas Kalcher ein hohes
Mass an gelebtes Miteinander, einander helfen, wenn notwendig und gemeinsamen
feiern können. E-Obmann Johann Siebenhofer zeigte sich von den erfolgreichen
Aktivitäten im Seniorenbund sehr erfreut.       Anita Galler