Bezirksparteiklausur 08.02.2014

Murau. – Die ÖVP Murau setzt sich hohe Ziele für die nahe Zukunft in einer gemeinsamen Klausur.

 

Wie sieht die Zukunft für den Bezirk Murau und die ÖVP aus? Welche Maßnahmen können gesetzt werden um die bisherigen Erfolge, wie die Erhaltung der Eigenständigkeit des Bezirkes, zu festigen und weiter auszubauen? Was kann konkret für die Berzirksbevölkerung getan werden, um die Lebensqualität, sowie auch den Arbeitsmarkt zu verbessern?

Diese und viele weitere Fragen führten zu konstruktiven Diskussionen DSC_0098unter den Teilnehmern der Klausur. Stärken der Ortsgruppen wurden herausgehoben, aber auch Schwächen wurden offen und ehrlich angesprochen und Wege festgelegt, diese auszumerzen um den Gesamtservice für die Bürger auf eine breite und sichere Basis zu stellen.

DSC_0092Zum Thema Arbeitsmarkt stellte LAbg. Manuela Khom ein hochinteressantes Projekt vor: ENERGIEVISION MURAU erweitern und zur Autarkie Autonomie als neues Ziel  definieren. Wie können wir Arbeitsplätze in Murau vom hochqualifizierten Handwerker bis hin zum Akademiker schaffen?

Mit dem Ausbau der  Energievision Murau und der Schaffung eines Kompetenzzentrums für Forschung und Entwicklung im Bereich der Energie.  Im Moment arbeitet eine engagierte Gruppe daran, wie sich dieses weltweit einzigartige  Projekt der Energieautonomie mit innovativen Technologien und klaren Vorgangsweisen umsetzen lässt. Wir bemühen uns im Herbst in Murau eine internationale Konferenz mit Vertretern aus ganz Europa abzuhalten und dort auch unsere Idee vorzustellen.

Weiter Themen waren natürlich dringend nötige Verbesserungen deDSC_0090r Infrastruktur, wie Straßenbau und Breitband-Internet.

Der Bericht zur Gemeindestrukturreform, die in den letzten Wochen und Monaten heiß diskutiert wurde, fiel sehr positiv aus. Der Großteil der Murauer Bürgermeister ist zukunftsorientiert und sieht die Vorteile der Gemeindezusammenlegungen als Lebensspritze für die Einzelgemeinden.

Werte zu leben, heißt nicht in alten Strukturen zu verweilen – wir brauchen für neue Herausforderungen  den Mut auch neue Wege zu gehen, so LAbg. Khom.